An Parodontitis erkrankte Patienten leiden unter einer entzündlichen Erkrankung des Zahnhalteapparats, die unbehandelt zu irreversiblem Knochenschwund und Zahnverlust führen kann. Grund dafür ist eine bakterielle Zahnfleischentzündung in Kombination mit der Ablagerung von Konkrementen und Zahnstein unterhalb der Zahnfleischgrenze.
Durch eine umfassende Parodontitis-Behandlung, bei der die parodontalen Ablagerungen mit Hilfe von Küretten und Ultraschall entfernt werden, kann ein weiteres Fortschreiten der Krankheit verhindert werden.
In unserer Praxis bieten wir zu der klassischen Parodontits-Therapie eine medikamentöse Behandlung mit PerioChip® an. Das Chlorhexidin haltige Medikament wird in Form eines kleinen Gelatine-Plättchens direkt in die Zahnfleischtasche gegeben und wirkt dort ca. 1 Woche. Die Parodontitis verursachenden Bakterien werden so direkt vor Ort bekämpft.
Parodontitiserkrankungen, die trotz durchgeführter Therapie noch bestehen, können wir in unserer Zahnarztpraxis in Ginsheim in einem chirurgischen Verfahren in Form einer offenen Kürettage behandeln. Diese sogenannte offene Parodontitis-Behandlung ermöglicht eine freie Sicht auf die betroffenen Wurzelbereiche und ermöglicht eine noch gründlichere Reinigung.
Bei Fragen zu unserer umfangreichen Parodontitis-Therapie in Ginsheim oder zum Thema PerioChip® kontaktieren Sie uns gerne unter 06144 – 938 666.
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